„Ostern früher 2023“
Von Palmkätzchen, Osterlämmern und Küken
Buchbar ab sofort für den Zeitraum vom 22. Februar bis 06. April 2023.
Wisst ihr eigentlich schon, dass im 19. Jahrhundert
…Palmkätzchen gegen Unheil aufgestellt wurden?
…das Osterlamm in einem Eimer Wasser hüpfte?
…bunte Küken aus den Gründonnerstags-Eiern schlüpfen sollten?
Antworten hierauf und auf viele weitere Fragen bietet unser beliebtes Mitmachprogramm „Ostern früher“. Während einer kindgerechten Führung durch das Museumsdorf mit Nestersuchen, Eiersammeln und Osterklappern erfahrt ihr noch mehr über zahlreiche Tiere in der Osterzeit vor 150 Jahren.
Neuer Info-Flyer „Über 300 Jahre Geschichte erleben“ zum Mitnehmen oder als Download
Der neue Museumsflyer gibt erstmalig einen umfassenden Überblick in kompaktem Format zum Einstecken oder online auf der Homepage des Landschaftsmuseums zum Reinschnuppern:
Das gemütliche Museumsdorf mit dem großen Heilkräutergarten, die interessanten Dauer- und ständig wechselnden Sonder-Ausstellungen, die abwechslungsreiche Arbeit der Museumspädagogik, die unterhaltsamen Museumsfeste, das umfangreiche Archiv, die regionalhistorische Bibliothek und die engagierte Arbeit und Unterstützung des Fördervereins „Freundeskreis Landschaftsmuseum Westerwald e. V.“ werden in kurzen Rubriken vorgestellt und mit ansprechenden Fotos untermauert.
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Neuer Dauerausstellungsbereich zur Geschichte des Westerwaldes
Am 20. September 2020 war es soweit: Im Obergeschoss des Eingangsgebäudes konnte auf einer Fläche von 100 Quadratmetern die neue Dauerausstellung zur Geschichte des Westerwaldes feierlich eröffnet werden.
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Landschaftsmuseum Westerwald
in acht typischen Gebäuden des Westerwaldes! In reizvoller Parklandschaft am Ortsrand von Hachenburg erleben Sie das bäuerliche Wohnen, das Leben und Arbeiten, wie es im Westerwald lange Zeit bis um 1960 üblich war. Eine Scheune, ein Backhaus sowie eine Ölmühle führen die bäuerliche Eigenversorgung vor Augen. Ausstellungen verdeutlichen, wie Tischler, Töpfer, Schmiede und andere Handwerker ihre Gerätschaften erzeugten. Auch die Dorfschule, in der alle Schüler gemeinsam in einem Raum unterrichtet wurden, darf natürlich nicht fehlen. Küchen- und Heilkräuter, Blumen, Garten- und Feldfrüchte werden auf Gartenflächen angebaut. Dazwischen halten Grenzsteine, Wegekreuze oder Grabsteine das Leben der Großeltern und Urgroßeltern von der Geburt bis zum Begräbnis lebendig.